UniSPIEGEL - Studienabbrecherquoten
Juristen scheinen zwar mehr Durchhaltevermögen als andere Geisteswissenschaftler zu besitzen, im Vergleich mit Medizinern aber eindeutig weniger konsequent den Studienabschluss zu suchen. Gemeinhin wird dies auf die hohen Aufnahmehürden für das Medizinstudium geschoben. Offenbar fördert dieses System die Motivation, das Studium auch zu beenden.
Könnte das angesichts der wohl wenig effektiven Zwischenprüfung (kaum Auslesefunktion) nicht auch ein Modell für das Studium der Rechte werden, um Sackgassenbiographien zu vermeiden?
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