Heute erschien im New York Lawyer eine lehrreiche Einführung in die Kunst des richtigen "Billing". Nicht erst seit dem berühmt-berüchtigten Memorandum der Clifford-Chance-Associates aus New York ist das Problem der "padded hours" ins Bewusstsein der Branche, aber auch der zunehmend kritischen Mandantschaft gerückt.
Zum CC-Memo, das im Oktober 2002 auf mysteriösem Wege in die Hände der Financial Times geraten war, existieren bereits bemerkenswert ausdifferenzierte Analysen der Branche.
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