Spammers Paradise: Dort müssen sich die Versender von Werbemails gewähnt haben, als sie auf einen AOL-Mitarbeiter stießen, der ihnen Kundendaten verkaufen wollte. Insgesamt 92 Millionen Namen von Kunden einschließlich E-Mail-Adresse und persönlicher Daten wie Telefonnummer, Wohnort oder Kreditkardeninformationen soll ein 24-jähriger AOL-Mitarbeiter an Spammer verhökert haben.Mehr Informationen bei heise online
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen