Nach dem spektakulären Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Auslegung des Euro-Stabilitätspaktes wird EU-Währungskommissar Joaquin Almunia am 3. September Vorschläge zu dessen Reform vorlegen. Der Spanier werde dafür plädieren, bei den Defizit-Strafverfahren lang anhaltende Konjunkturschwächen in Rechnung zu stellen, hieß es am 20.08.2004 in Brüssel am Rande der ersten informellen Sitzung der neuen EU-Kommission des designierten Präsidenten José Manuel Barroso.
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