Im Zusammenhang mit der nicht allzu idealen aktuellen aktuellen “Zitierkultur” im akademischen Bereich wird das Hauptübel beim Namen benannt, nämlich, "daß die wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibtechniken - die Bibliotheksrecherche, das Exzerpieren und korrekte Zitieren, der Umgang mit Anmerkungen und Quellenangaben - weder in Schule noch in der Hochschule ausreichend thematisiert werden. So verkennen viele Studenten auch den Sinn von Hausarbeiten, der nicht darin bestehen sollte, das längst Bekannte noch einmal zu reproduzieren, sondern das eigenständige Lesen und Schreiben einzuüben. Vielleicht müßten sich die Dozenten mehr um den Prozeß des Schreibens selbst kümmern und nicht nur das Endprodukt sondern auch seine Zwischenschritte von der Gliederung über die über die Bibliographie bis zur ersten Version begutachten."Zum Thema: "Fremde Federn Finden".
Freitag, September 10, 2004
Der geplagte Plagiator
Das IB-Weblog zitiert aus Wolfgang Krisches Beitrag "Der geplagte Plagiator" (Frankfurter Allgemeine Zeitung; 209 (08.09.2004), Seite N3):
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen