Sie nennen sich "elfengleich" oder "argh!". Sie sind Software-Entwickler, Journalisten oder Studenten. Stundenlang sitzen sie vor ihrem Bildschirm und hacken Alltagsbeobachtungen, politische Analysen oder Filmkritiken in ihren Computer. Begierig erwarten sie Kommentare ihrer Leser und verfolgen eifersüchtig jede Bewegung derer, die sie als Konkurrenten empfinden. Ihre Obsession hat einen Namen: bloggenDer Artikel in der Berliner Morgenpost lässt kein gutes Haar an der Blogs!-Lesung im Roten Salon. Gegenwärtig mangelt es ja nicht an Kritiken zu dieser Veranstaltung, siehe auch hier.
Sonntag, Oktober 31, 2004
"Blogs: Alter Wein in neuen Schläuchen"
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