Wenn auch die Arbeitslosigkeit unter Akademikern mit ungefähr vier Prozent noch deutlich niedriger ist als die durchschnittlichen Arbeitslosenzahlen, tun sich viele mit dem Berufseinstieg doch schwer. Zu den Sorgenkindern unter den Akademikern gehörten neben Architekten und Bauingenieuren auch Geisteswissenschaftler, Juristen und die komplette Kommunikationsbranche, sagt Anna-Maria Engelsberg vom Hochschulteam des Münchner Arbeitsamts.Artikel in der SZ
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