Zwischen zwei und fünf Jahren schreiben Doktoranden im Durchschnitt an ihrer Arbeit, kämpfen sich durch Zehntausende von Buchseiten, verbringen Tausende von Stunden mit Exzerpten, Erhebungen oder Untersuchungen und füllen Hunderte von Seiten mit ihren Interpretationen und Ergebnissen. Lohnt sich dieser Aufwand? Und wenn ja: Für wen?Artikel im UniMagazin, das bekanntlich von der Bundesagentur für Arbeit herausgegeben wird. Der im Text zitierte Dr. Sebastian Veelken betreibt übrigens die sehr hübsche Seite doktorandenforum.de ...
Sonntag, Oktober 03, 2004
Karriere mit Doktortitel?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen