Wissenschaft lebt vom Austausch innerhalb der Forschergemeinde, und eine der wichtigsten Formen dieser Kommunikation ist die Veröffentlichung neuer Ergebnisse und Theorien in Fachzeitschriften. Doch selbst die Bibliotheken der reichsten Universitäten können sich nur Abonnements für einen Bruchteil der 24000 weltweit herausgegebenen wissenschaftlichen Journale leisten - mit dem Ergebnis, dass viele Artikel wiederum nur von einem kleinen Teil jener Wissenschafter gelesen werden, die für ihre eigene Forschung einen Nutzen daraus ziehen könnten. Die in den 1990er Jahren entstandene Open- Access-Bewegung fordert deshalb freien Zugang zu allen in Fachzeitschriften publizierten Artikeln.Artikel in der NZZ (mit Dank an Netbib)
Samstag, Oktober 23, 2004
Open Access - aber wie?
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