Sonntag, Oktober 10, 2004

Studienabbrecher

Andreas Barth hatte einfach die Nase voll vom Jura-Studium. Er fühlte sich zu Theorie, Vorlesungen und Seminaren nicht gerade hingezogen - und brach ab. Ohne Examen strebte er in eine neue Existenz: Er brachte ein heruntergekommenes Weingut wieder auf Vordermann. Das Projekt gelang: Sein Betrieb, der Lubentiushof an der Mosel, läuft. Dessen Riesling-Weine gehören zu den meistgepriesenen in Deutschland.
Artikel in der WELT mit einer interessanten These:
"Auch in drei Semestern Sozialwissenschaft kann man etwas lernen, das dem zukünftigen Arbeitgeber nützlich ist."

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