Wenn es gegen den Bachelor geht, kämpfen konservative Kräfte Seit’ an Seit’ mit den links dominierten Asten. Auf der Immatrikulationsfeier der Freien Universität Berlin am Mittwoch nannte Studentenvertreter Ralf Hoffrogge den Bachelor einen „minderwertigen Abschluss“, dessen Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt und im Ausland völlig ungewiss sei. Genau so die Berufsvertretung der Professoren: Der Bachelor werde unweigerlich einen „Qualitätsverlust“ nach sich ziehen, teilte der Deutsche Hochschulverband am gleichen Tag mit. Deshalb sei der Bachelor als Abschluss für die Masse der Studierenden nicht denkbar. Es sei zu begrüßen, dass neun große Technischen Unis, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, der Evangelisch-Theologische Fakultätentag und der Deutsche Apothekertag sich vom Bachelor als Regelabschluss verabschiedet haben.Weiterlesen. Bei den Juristen wird der Bachelor auf unabsehbare Zeit nicht der Regelabschluss sein ...
Sonntag, Oktober 24, 2004
Widerstand gegen den Bachelor als Regelabschluss
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