Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wird sich nach den Worten ihres Präsidenten Peter Gaehtgens nicht mit niedrigen Studiengebühren zufrieden geben. 500 Euro pro Semester seien als Einstieg denkbar, später könne er sich als gesetzliche Obergrenze 3000 Euro pro Jahr vorstellen, so berichtet die heutige Ausgabe der WELT.
Ein Schuldenberg us-amerikanischer Prägung wird also nicht auf die Jung-Akademiker zukommen. Soweit ersichtlich fordern auch alle Seiten Modelle zur nachgelagerten Gebührenerhebung.
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