Am gestrigen Dienstag hatte der Online-Dienstleister für Rechts- und Wirtschaftsinformationen LexisNexis eingeräumt, dass Unbekannte bei insgesamt 59 Einbrüchen in die Datenbanken des Tochterunternehmens Seisint mehr als 310.000 Datensätze entwendet hatten, die Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern und Führerscheininformationen von US-Bürgern enthalten. Zuvor hatte es geheißen, dass lediglich 32.000 Datensätze entwendet worden seien.heise online berichtet, die usual suspects sparen nicht mit Hohn.
Mittwoch, April 13, 2005
Diebstähle bei Datenbrokern: "Nur die Spitze des Eisbergs"
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