Der 1. Mai in Berlin ist nach Einschätzung der Polizei so friedlich verlaufen wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr. Zwar gab es auch in diesem Jahr wieder Ausschreitungen von Autonomen - doch die schweren Krawalle früherer Jahre blieben aus.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte dem Rundfunksender radioeins (rbb), es sei gelungen, die Gewaltspirale weiter nach unten zu drücken. Neu sei, dass die Bürger in Kreuzberg Polizisten durchgelassen hätten, die Randalierer festnehmen wollten. Auch Gespräche mit arabischen und türkischen Verbänden hätten sich ausgezahlt.
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