Was jedem BBQ-Freund am Wochenende positiv auffiel, meldet nun
der Westberliner Tagesspiegel:
Das wilde Grillen, versprach der Grünflächenamtsleiter im Schatten der Bäume, würde jeden künftig teuer zu stehen kommen: 35 Euro Verwarnungsgeld plus 12,50 Euro Bearbeitungsgebühr plus 2,35 Euro Zustellgebühr – macht 49,85 Euro. Und tatsächlich sah man sie ein paar Tage lang durch den Tiergarten streifen, die zivil gekleideten (und von echten Polizisten begleiteten) Amtspersonen. Jedem zur Ordnung gerufenen Grillmeister verkündeten sie: „Wir kommen jetzt jede Woche!“ Zwei Jahre ist das her.
Am letzten Wochenende blieb dann aber das Großaufgebot der Anti-Grill-Einsatzkräfte weitgehend aus. Vielleicht helfen ja auch einfachere Mittel, denn:
Die Schilder „Grillen erlaubt“ sind zwar auf deutsch und türkisch, die Schilder „Grillen verboten“ aber nur auf deutsch.
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