Die Räumung des Kreuzberger Wohnprojekts Yorckstraße 59 hat juristische Folgen für die ehemaligen Bewohner und ihre Unterstützer. Nachdem die Polizei am Montag das Haus mit 500 Einsatzkräften räumte, hat der Hauseigentümer nun Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gegen 150 Frauen und Männer gestellt, die sich im Hinterhaus verbarrikadiert hatten. Zudem müssen die ehemals 60 Bewohner der Yorckstraße 59 mit Schadenersatzklagen rechnen. Der Eigentümer will Mietschulden in Höhe von 90 000 Euro geltend machen.
Der Tagesspiegel berichtet
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