Der Chef des Welfenhaus soll wegen Beleidigung eines Journalisten und Anstiftung zur Nötigung 100.000 Euro Geldstrafe zahlen.Offenbar (vgl. diesen Bericht) steht sogar noch eine 154er-Einstellung (Zeigen des Hitlergrußes ggüber einem Beamten der Bundespolizei) im Raum!
Die Staatsanwaltschaft Hannover beantragte beim Amtsgericht im niedersächsischen Springe einen Strafbefehl in Höhe von 40 Tagessätzen, der einem Gutsverwalter des Prinzen bereits zugestellt wurde.
Prinz Ernst August von Hannover werde vorgeworfen, 2003 im österreichischen Grünau einen Redakteur mit vulgären Ausdrücken beschimpft zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Hannover mit.
Samstag, August 13, 2005
"Der vulgäre Prinz"
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