Mit einer Maschinenpistole in der Hand spazierte ein 20-Jähriger in der Nacht zu Sonntag am S-Bahnhof Wedding über die Gleise. Fahrgäste riefen um 2 Uhr früh die Polizei. Die forderte den Mann auf, die Waffe niederzulegen; als der Pole stattdessen seine Waffe auf die Beamten richtete, gaben diese einen Warnschuss in die Luft ab. Ryszard M. flüchtete in eine nahe Grünanlage und versteckte sich. Der kleine Park an der Müllerstraße wurde umstellt, auf weitere Zurufe legte der junge Mann die Waffe auf den Rasen und wurde von Zivilbeamten mit Faustschlägen und Pfefferspray überwältigt.
Im Tagesspiegel-Artikel wird allerdings eine etwas befremdliche strafrechtliche Einordnung abgegeben ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen