Der Interessenverband der US-amerikanischen Filmindustrie hat Klagen gegen 286 Internetnutzer wegen Copyright-Verletzungen eingereicht. Dabei hat die Motion Picture Association of America (MPAA) eine neue Taktik eingeschlagen, schreiben US-amerikanische Medien. Sie habe die Beschuldigten durch Daten ausfindig machen können, die sie von geschlossenen BitTorrent-Websites erhalten hat. Gegen diese war die MPAA in jüngster Zeit massiv vorgegangen. Als Teil der außergerichtlichen Einigung mit einigen Betreibern seien Daten wie Server-Logdateien an Vertreter der Filmindustrie übergeben worden.
[heise online]
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