Väter halten sich bekanntlich immer für die geborenen Manager ihrer sportlichen Töchter (vgl. die Akte Peter Graf). Von ganz anderer Qualität ist da allerdings das PR-Genie Günther K. Der macht jetzt wieder von sich reden - natürlich in gewohnter Qualität und garantiert ohne vorherige Konsultation eines Fachmanns. Was beim Billy-Regal von IKEA klappt, muss auch bei der Verteidigung der Tochter-Marke klappen. Selbst ist der Mann!
...jurabilis! meint: Richtig so! Die öffentliche Wahrnehmung ist ein kostbares Gut. Man sollte seine Zeit nicht mit sinnlosen Versuchen verschwenden, dieses Guts durch echte Leistung teilhaftig zu werden. Wir nennen das den Daniel-Küblböck-Effekt.
P.S.: K. steht für "Klum (c) (R) (TM)". Unfassbar, welch elementare Verständnisfragen manch ein Leser per eMail stellt :-)
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