Unter dem bezeichnenden Namen "Rechtsreferendariat" startete
dieser Kollege sein Blawg. Die Konzeption (Tagebuch vom ersten bis zum letzten Tag) gleicht der der Jurastudentin aus Leipzig, nur dass dieser Herr bei der Wahl der Domain ehrlicher war ...
5 Kommentare:
Wow, diesmal scheint's ja sogar kein Fake zu sein ;-)
Ich hoffe, dass nicht plötzlich wieder jemand herausfindet, dass der Bursche vielleicht in Wirklichkeit eine peruanische Straßenmusikerin ist ...
Ich habe immerhin herausgefunden, daß der Bursche eine Frau ist. ;-)
Das allerdings auch erst, nachdem ich mich fast komplett durch die Einträge gewühlt hatte. Siehe den Eintrag vom 6. Oktober: "Der 1. Tag beim Richter":
"Ich hatte letztendlich allerdings doch Glück und erreichte meinen Richter direkt auf seinem Zimmer. Ich stellte mich kurz als die neue Referendarin vor, als ich auch schon unterbrochen wurde."
Aber nichtsdestotrotz sieht das Blog sehr interessant aus.
Komisch. Wieso habe ich nicht an die Möglichkeit gedacht, dass es das Blawg einer ReferendarIN ist?
Bin ich etwa gebranntes Kind seit des letzten Fake-Blawgs? :-)
Das Blog ist kein Fake. Und im Gegensatz zur "Referendarin" postet dort eine echte, wirkliche Juristin, die sogar nett ist.
Schade nur, dass die passende URL durch unpassende Personen besetzt ist.
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