"Wer extern promoviert, erhält in der Regel überhaupt keine Betreuung und schreibt oft über Jahre hinweg in einem schwarzen Loch", sagt Manuela Erhart, die die Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung leitet. Doktoranden, die an der Universität angestellt seien, stünden zwar in engem Kontakt mit ihrem Hochschullehrer und könnten häufiger einmal ihr Herz ausschütten. "Dafür werden sie aber dermaßen eingespannt, dass sie ewig brauchen."Die Zeit: "Pakt für den Titel", ein Lagebericht von der Promotionsfront. Vorgestellt wird das Konzept der "Dissertationsvereinbarung".
Sonntag, Dezember 07, 2003
Betreuungssituation bei Promotionen
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