In einigen Wochen, befürchten die Kritiker, werde die fixe Idee von deutschen Elite-Universitäten wieder vergessen sein - weil die Realität sich ihr nicht beugt. Vor allem drei Trugschlüsse sprechen dafür:Weiterlesen beim UniSPIEGEL
Interessant auch der Kommentar in der SZ:
Harvard in Oldenburg – das ist zunächst einmal vernünftig. Allein für das Bekenntnis zur Eliteförderung muss man SPD-Generalsekretär Scholz loben. Dass alle Hochschulen gleich gut sind und sein müssen, ist eines der Märchen, welche die SPD jahrzehntelang erzählt hat. Wenn Sozialdemokraten jetzt dennoch von Elite sprechen, dann haben sie begriffen, dass Spitzenleistungen nicht durch Gleichmacherei erzielt werden können.Bei der Gelegenheit frage ich mich, ob nicht die Bucerius Law School eine "Elite-Uni" vom Reißbrett ist. Wie die Elite fühlen sich die Studierenden ja, ob das reicht?
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