Kein Musterbeispiel für Ironie, sondern eine 150-seitige kommunikationswissenschaftliche Magisterarbeit versteckt sich hinter diesem Titel. Barbara Thym verfasste eine "Studie unter Berücksichtigung von wahrgenommener Realitätsnähe, Nutzungsmotiven und persönlichen Erfahrungen". Die Arbeit steht als PDF zum Download bereit.
(Gefunden bei Rainer Langenhan)
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