Mittwoch, Februar 04, 2004

Wer sucht, der findet kein Ende: Über Sein und Werden der weltweiten Wissbegierde.

Die Logik, die den Suchenden fehlt, soll von den Maschinen ersetzt werden. Das Verständnis spontan gestellter Fragen ist deshalb der heilige Gral aller Suchmaschinenfirmen, und der Programmierer, der ihn findet, hat ausgesorgt. Weil aber Sprache ein Hort doppelter Böden, Labyrinthe und Fallstricke ist, werden manche Antworten vermutlich auch noch 2014 lustig sein.
NZZ Folio: Suchmaschinen

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