Man hat viel zu tun als Studentenvertreter: erst die Kürzungswelle in den Länderhaushalten, dann die Solidarität mit den Hartz-IV-Demonstranten, zwischendurch die allgegenwärtige Globalisierungskritik und nun wieder das Sahnehäubchen Studiengebühren. Da bleibt nur wenig Zeit fürs Soziologiestudium :-)
Was die Strategen (zum Teil) noch nicht ahnen, selbst der Spiegel aber schon weiß:
Auch die SPD wird auf den Gebührenkurs der unionsregierten Länder einschwenken - nach den Landtagswahlen in Kiel und Düsseldorf.Man sollte sich lieber über die Ankündigungen der KfW freuen.
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