Hier heißt es nicht nur sehen und gesehen werden, sondern auch treffen und getroffen werden. Unter Akademikern wird die Stabi sogar als inoffizielle Kontaktbörse gehandelt. Hier verabredet man sich, um "Stabilos" und "Stabiletten" kennen zu lernen, um alte oder neue Bekannte wiederzusehen. Kein Wunder, dass da die Telefone nicht stillstehen: wenn etwa der "Stabilo" von letzter Woche anruft oder wenn die "Stabilette" ihrer Freundin ihre Flirtbilanz der vergangenen zwei Stunden durchgeben muss.
Mittwoch, Januar 26, 2005
Verschärftes Handy-Verbot in der Stabi
Ich wollte vor zwei Wochen schon begeistert über die in der Stabi ausgehängten Warnungen über die verschärfte Gangart gegenüber Handynutzern in den Lesesälen (PDF) bloggen, habe es dann aber leider vergessen. Ab dem 7. Februar soll es nämlich eintägige Hausverbote regnen, in schlimmen Fällen auch dauerhafte Ausschlüsse von der Benutzung. Gestern liest man darüber in der taz. Der Artikel beschäftigt sich zudem mit einem weiteren interessanten Aspekt der Stabi:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen