Joe Gordon tat das, was er seit Jahren tut. Wenn er zum Beispiel auf dem Weg nach Hause nicht den Bus nimmt, sondern zu Fuß geht und in einer Bäckerei etwas Gebäck einkauft, dann schreibt er auf: dass es unweit seiner Wohnung im schottischen Edinburgh neuerdings eine Bäckerei mit einer Kunstgalerie im Keller gibt und er das groovy findet.Die Süddeutsche nähert sich auf gewohnten Pfaden einem Phänomen, das nicht so einfach zu begreifen zu sein scheint.
Er schreibt es auf in seinem Tagebuch im Internet, seinem Blog. Zu lesen für alle Welt. Doch die Welt interessierte sich lange Zeit nicht besonders für Joe Gordon und seine Woolamaloo Gazette.
Natürlich haben Blawgs ganz andere Inhalte als der Rest der Blogs, wo ja bekanntlich ein Katzenbild ans andere gereiht wird ...
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