Jedes Jahr dieselbe plagende Angst, wenn man an diesem Tag mit Krawatte unterwegs ist: haben die Exil-Rheinländer hier in Berlin schon genug Selbstbewusstsein, um ihre abartigen Sitten und Gebräuche auch außerhalb der StäV (bzw. heute abend des Tränenpalastes) zu vollziehen?
Und wie reagiert man, wenn trunkene Weibsleute schereschwingend auf einen zutorkeln? Über die Rechtslage belehren? Laufen, wie man noch nie gelaufen ist? Biblisch wacker auch die Ersatzkrawatte hinhalten?
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