Eine aktuelle Studie des DIW hat ergeben, dass der erreichte Bildungsgrad von Kindern im wesentlichen von dem der Eltern und nicht vom Einkommen der Eltern abhängig ist. Das ist eine beunruhigende Erkenntnis, hätte aber auch billiger erreicht werden können: durch einen Blick in die PISA-Studie, die im wesentlichen dieselbe Aussage trifft. Schön dass wir es noch mal wissen.
Ob sich deshalb aber etwas ändert, wenn die Finanzpolitiker im wesentlichen für Bildungspolitik zuständig bleiben?
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