"Dennoch bereuen zwei Drittel der Befragten nicht, sich für die Wissenschaft hinter dem Schreibtisch verschanzt zu haben. Am stärksten motivierend wirkt dabei das Interesse am Forschungsthema."Aha.
Interessanter (weil detailreicher) ist da schon der Artikel im Hochschulmagazin "duz" und das Interview zwischen Herrn Honecker (sic!) vom Deutschlandfunk mit Christopher Mues, dem "Vater" der Doktoranden-Umfrage.
Übrigens: Die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz, „höchstqualifizierten“ Bachelor-Absolventen eine Promotion auch ohne vorherigen Masterabschluss zu ermöglichen, ruft ein geteiltes Echo hervor. Während sich Arbeitgeber auf junge Doktoren freuen, befürchtet der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Professor Dr. Bernhard Kempen, eine „Abwertung“ der Promotion in der Bundesrepublik.
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