Seit ihrer Einführung sind die Ein-Euro-Jobs umstritten, jetzt beschäftigt sich die Berliner Staatsanwaltschaft in einem ersten Fall mit ihnen. Justizsprecher Michael Grunwald bestätigte, dass gegen eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft wegen des Verdachts des Betrugs, des Subventionsbetrugs und der Untreue ermittelt wird. Die Handwerkskammer hatte Anzeige erstattet. Der Fall machte vor einiger Zeit Schlagzeilen, weil der Gesellschaft vorgeworfen worden war, Ein-Euro-Jobber dazu eingesetzt zu haben, unter anderem weitreichende Malerarbeiten in Reinickendorfer Schulen zu übernehmen, statt die Teilnehmer zu qualifizieren.
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