"Bei allem Verständnis für zugespitzte Formulierungen im Wahlkampf ist diese Wortwahl des Bundeskanzlers nicht hinnehmbar. Damit wird ein Berufsstand verunglimpft, der in unserem Land für Innovation und Fortschritt einen unschätzbaren und unverzichtbaren Beitrag leistet. Es muss dem Eindruck entgegengewirkt werden, dass nur Menschen, die sich in den Parteien hochgedient haben, in der Lage sind, Politik zu machen."Das musste mal gesagt werden. An die selbstverliebte Gerd-Show hat man sich ja mittlerweile allzusehr gewöhnt ...
Freitag, September 16, 2005
Kempen schlägt zurück
Wie schon öfter hier offenbart bin ich ein bekennender Fan von Bernhard Kempen, seines Zeichens aktueller Präsident des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) und seinerzeit mein erster Staatsrechtslehrer. Im Wahlkampf nennt unser origineller Kanzler Schröder Herrn Prof. Dr. iur. Paul Kirchhof bekanntlich stets nur "diesen Professor aus Heidelberg". Dazu nun Prof. Dr. iur. Bernhard Kempen:
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