Durch den Posten als Aufsichtsratsmitglied der deutsch-russischen Pipeline-Gesellschaft könnte Alt-Kanzler Schröder in einen "eklatanten Interessenkonflikt" geraten - so der Frankfurter Strafrechtler Peter-Alexis Albrecht. Schon jetzt sei der moralische Druck sehr groß. "Wer so eine Entscheidung trifft, darf sich nicht wundern, wenn die Wellen hochschlagen", meint Prof. Dr. Albrecht
im Tagesschau-Interview.
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