Offensive Selbstdarstellung

"Wenn man Journalisten verarscht, kann das mitunter recht witzig sein. Wenn eine böse, zickige freie Journalistin aus Hamburg zurückschlägt und mich als vorbestraften Hauptschüler in der Hamburger Morgenpost und dem Berliner Tagesspiegel darstellt, dann kommt der Moment, wo der liebe Mark kräftig ausholt. Ich habe den Krieg begonnen und werde ihn auch geflegt wieder beenden, liebe Stephanie Lamprecht."

Der "falsche Referendar" aus dem hohen Norden (jurabilis! berichtete mehrfach) denkt offenbar gar nicht daran, seinen Blick schamvoll zu Boden zu richten und sich der neugierigen Öffentlichkeit zu entziehen. Stattdessen scheint er die Sache recht offensiv anzugehen und das Maximum an Publicity (auch außerhalb juristischer Foren) herausholen zu wollen. Wäre ja nicht das erste Mal, dass unsere Mediengesellschaft auf diese Weise einen neuen "Promi" gebiert ...