Mittwoch, November 16, 2005

Sexbelege und Lügengeschichten

Der Mann sieht aus, als könne er kein Wässerchen trüben. Und er sieht gewiß nicht aus wie ein Frauenheld. Aber er ist einer, der sich und anderen mit viel Geld viele Frauen „beschaffte” - mit dem Geld der Volkswagen AG. Der 61 Jahre alte Klaus-Joachim Gebauer ist die Schlüsselfigur in der Affäre um Sexpartys, Lustreisen, Schmiergelder und Tarnfirmen, die Europas größten Automobilhersteller seit Monaten beschäftigt.
Auf FAZ.net liest man weiter:
Meist rechnete Gebauer Bordellbesuche, Sexpartys und Luxushotels über sogenannte Eigen- und Ersatzbelege ab, die keinerlei Details zur Mittelverwendung enthielten und nicht weiter kontrolliert wurden. Darauf stand lediglich: „Im Unternehmensinteresse für den Gesamtbetriebsratsausschuß ausgegeben” - und schon wurde das Geld auf Gebauers Konto überwiesen.
Erfolgsmodell Mitbestimmung :-)

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wie schön muss es doch sein, in seiner eigenen, kein wässerchen trüben könnenden ideologisierten welt zu leben. vielleicht sollte man selbst auch langsam mit dem kritischen denken aufhören.

Alexander Hartmann hat gesagt…

Wo war denn da schon wieder Ideologie?

Die kleine Spitze am Ende?

Anonym hat gesagt…

ja.